Nach dem Kastenbau:
folgte als nächstes der Innenausbau.
Zuerst ein Bett mit dreigeteilter Schaumstoffmatratze
das ganze zum Wegklappen.
Gefolgt von einem Tisch
natürlich auch zum wegklappen.
Dazu kam noch der Teppichboden
und logischer weise die Transportkisten.
Unter anderen eine mit Styroporverkleidung
und eine für das gesamte Campingzeug.
Es fehlt natürlich noch Licht
und eine Geraderobe.
Unter dem Bett ist genug Stauraum für
2 Rollboxen -
Sonnenschirm -
Campingstuhl
und das Werkzeug.
und wenn alles weg geklappt ist
Tür und Fensterteil zum einhängen.
Wenn die Klappe hoch gestellt wird kann das Fensterteil eingesetzt werden. Nach oben hin wird es mit einem Gummiband gehalten und unten ist es hinter die Ladebordwand geklemmt.
Die Tür wiederum funktioniert nach dem Prinzip einer Katzenklappe und ist oben mit Klettband aufgehängt so das sie unten frei schweben kann. Zum verschließen wird sie einfach ein bischen runter gelassen so das auch Sie hinter der Ladebordwand eingeklemmt ist und nicht rumklappert.
2011 fiel dann die Entscheidung kein Womobil zu bauen
also muss der vorhandene Kasten noch weiter verfeinert werden.......
Als erstes wurde das hintere Klappen-Fenster-Türen Prinzip überarbeitet.
Es hatte sich herausgestellt das es zu aufwendig ist immer alle Platten rauszunehmen wenn man einmal an die Boxen unter dem Bett heran wollte.
So enstand die Idee eine große Platte zu nehmen, dort eine Tür raustrennen, Fenster einsetzen und ein Klappe für die Boxen unter dem Bett dazu. Gehalten wird die Platte im Rahmen mit Schieberieglen.
Strom
als nächstes wurden
zu der schon vorhanden 220 Volt Steckdose in der Fahrerkabine
noch vier weitere Steckdosen im Kasten angebracht.
Eine Steckdose für Licht.
Dafür wurde ein 12 V Netzteil genommen und zwei kleine Scheinwerfer die ich noch vom Motorrad hatte. In die Scheinwerfer kamen 12 Volt LED Lampen und natürlich noch ein Schlalter zu ein und ausschalten.
Die zweite Steckdose ist
für den Fernseher und den DVD Player.
Die dritte Steckdose ist
für das Radio und den CD Player.
Das ganze in einem abgefederten
und gepolsterren Ramen gegen Erschütterungen.
Die vierte Steckdose ist für die Kühlung.
Dafür wurde die alte Box rausgeschmissen
und eine kleine Absorberkühlbox reingestellt.
Natürlich hat das Maskottchen
das mich seit 1997 auf allen Fahreten
begleitet auch einen Stammplatz
mit Gurt bekommen.
Damit nicht immer der Kocher wegeräumt
werden muss wenn man mal ein paar Meter
fahren muss hat die Kiste eine Reeling
bekommen in die auch gleich die
Abwaschschüssel mit rein paßt.
der ganze Kasten bekam dann noch ein schikes Motiv das wird auf einer anderen Seite beschrieben. Klick dafür aufs Bild
damit der Kleinkram nicht immer weggepackt werden muss kommt dazu noch ein kleines Regal
Dachluke damit Licht rein kann und Luft raus
und es geht noch weiter
Dachgepäckträger im Dänischen Design
Rollmarkiese in Blau weiß zum ausklappen
und das Zubehör wurde auch ein wenig erweitert:
- 3 Rollboxen
- 1 Campingstuhl
- 1 Campintisch
- 1 Sonnenschirm
- 1 kleiner Faltpavilion (1,5 L x 1,5 B x 2,0 H)
Wolldecke, zwei Schlafsäcke, Kulturbeutel, Zeug, Ersatzschuhe, Wasserkanister, Thermoskanne, Becher, Teller, Bretter, Bestecke, Kocher, Heizung, Aschenbecher, Toaster, Waschschüssel, Kochtöpfe, Grillplatte, Pfannenwender, Pfanne, Gaslaterne...und...und...und...