Die Grundidee ein "Wechselaufbau", hier jetzt die Absetzkabine oder auch Leerkabine:
Allerdings muss ich den Bau wegen finazieller Engpässe aufgeben. Somit stelle ich meine Baupläne für andere zum Nachbauen bereit. Es handelt sich dabei nur um Ideen und keine erprobte Version. Ich
Was ist ein Wohnmobil !
zumindestens was müsste meines haben
- Schlafplatz für 1 - 2 Personen
- Sitzplatz für 1 - 2 Personen
- kleiner Tisch
- Regal oder Schranksystem Für Wäsche
- Regal oder Schranksystem für Kleinigkeiten
- Möglichkeit zum Kochen
- Möglichkeit zum Waschen und abwaschen
- Frisch und Abwasser Tank
- Regal oder Schranksystem für Küchendinge
- gekühlter Aufbewarungsplatz für Lebensmittel
- Toilette
- Lagerplatz für Campingartikel wie Tisch und Stuhl
- Stauraum für Bettwäsche und Decken
- Heizung
- Stromversorgung intern 12 Volt und extern 220 Volt
- Sonnenschutz für Außen
- Lichtversorgung Außen
- Stromversorgung Außen
- Fahradgepäckträger
Ausgangspunkt,
eine Ape TM 703
mit 2 meter Ladefläche
ohne die angesetzten Ladebordwände.
- Erker über der Fahrerkabine
für leichte Dinge wie Bettwäsche
zum Beispiel.
- Eine Seitentür zum Ein und aussteigen
- Eine größere Ladetür hinten für
Materialtransport oder um den
Roller mitzunehmen
Auf der Ladefläche wird ein Gestell aus Rechteckstahlprofilen angeordnet.
die dunkel blauen (4x6) stehen über die Ladefläche li. & re. rüber und hängen weiter nach unten als die hell blauen (4X4). Das vordere Profil (6x4) ruht auf den unteren länglichen. Das hintere ist passgenau dazwischen gesetzt.
Auf das Profilrahmengestell wird in jeder Ecke ein weiteres Vierkantprofil (2x2) aufgeschweißt. Vorne bis unter den Erker und hinten bis unter die Dachkante. Zur Stabilisierung des ganzen Aufbaus.
In die offenen Vierkantrohre werden die Stützen eingeschoben.
Vorn, jeweils von der rechten und linken Seite und hinten werden Sie von hinten eingeschoben.
des weiteren wird oben über die 2x2 Vierkantprofile
vorn und hinten jeweils eine Querverbindung (2x2) eingesetzt.
Der Boden wird mit einer wasserfesten 18mm Siebdruckplatte belegt.
Zur Stabilisierung der Seitenwände werden Holzleisten (2cm stark 3-4cm breit) eingearbeitet. Die Rundung des Erkers wird mit kleinen Leistenstücken geformt jeweils im Wechsel mit einer Querleiste zur andern Seite. Dabei wird Platz für die Tür gelassen.
und auf der andern Seite platz für ein Fenster.
Zu beachten ist das die beiden oberen Leisten durchgehend sein müssen, da von ihnen die Dachstabilität abhängt.
Im hinteren Bereich ist die Stabilität duch das aufgeschweißte Eisen gegeben.
Auch hier müssen aber die Seitenleisten duchgehend sein da an ihnen später die Tür hängt.
Die Seitenwände werden dann von innen mit Sperrholz belegt. Von Außen bieten sich DIBOND Verbundplatten zur Belegung an. Sie bestehen aus einer doppelten Alluschicht mit Kunstoffkern, sind gleich lackiert und leicht zu verarbeiten. Daraus lassen sich auch ganz leicht die nötigen Türen fertigen lassen.
Ich hatte geplant die Dibond Platten auf die Stahl/Holz Leisten Konstruktion zu verkleben. Die Außenkannten sollten dann mit Alu-Winkelprofilen kaschiert werden. Ebenfalls verklebt um somit den gazen Aufbau 100% trocken zu bekommen.
Der ganze Aufbau sollte so leicht wie möglich hergestellt werden
damit man "vor Ort" erst den vorderen Teil anheben kann um die Stutzen ein zusetzen.
Zuletzt dann den hinteren Teil anheben und Stützen rein.
Danach sollte die Ape unter raus gerollt werden können und der Aufbau selbstständig voll nutzbar stehen bleiben.
Die Stützen sind so zu konzipieren das die vorderen Stützen hinten Quer eingeschoben werden können und mit einem Verbindungsstück so einen Fahradträger bilden. Die hinteren Stützen werden dann wiederum in die offenen vorderen eingeschoben und stehen nach oben weg um das nicht verlieren des Fahrades zu gewährleisten.
Im Bereich des Daches ist ein Hubdach
in der Art des Eriba angedacht.
Somit besteht dann auch die Möglichkeit
im Aufbau stehen zu können.
Zur Raumaufteilung:
Neben der Tür Platz für ein PortaPorti
daneben Fach für Ab und Frischwasser 10l
daneben Fach für Isolierte Box als Kühlschrank
unter der Sitzfläche ist Platz für Staukästen.
Gegenüber ist eine ausklappbare Tischplatte
im Schrank eingearbeitet.
Der Schrank ist extrem schlank geplant um genug
Platz für das Ausziebett zu bekommen.
Bei hochgeklappter Tischplatte
kann die Matratze ausgezogen werden
und die Seitenkissen werden auf die Wasserbox und die Kühlbox gelegt.
Somit entsteht eine ausreichende Liegefläche.
Oberhalb des PortaPorti befindet sich ein Klappbord in dem die Ablage für das Geschirr und das Ab-waschbecken eingearbeitet werden können. Die dazu nötigen Schläuche müssen in die Stirnwand eingearbeitet werden.